Heimwerkertipps

Eine Mauer kaputt machen kann durchaus überhaupt keinesfalls so schwer sein besagen viele Bürger unseres Landes, jedoch da haben sie leider ausgesprochen ausgeprägtes Unrecht, jener Ausspruch kann möglicherweise für einen Gatter oder eine Garage stimmen, aber bei bspw. tragenden Mauerwerk stimmt das absolut in keinster Weise. Bei einer Tragenden Wand im Haus gilt nebenbei bemerkt das selbe, dort ist es möglch, das es doch extrem trivial sei, die Wand an diesem Ort kaputt zu machen, denn das ist es absolut keineswegs. Wie man als Folge sehen kann, ist diese Vorgehensweise wirklich auf keinen Fall so simpel, denn es gibt beispielsweise u. a. Unternehmen, die sich seit langem auf das einreißen von Wänden, gleichgültig ob innenliegende Wand, oder Außenwand fokussiert haben.

Einfaches einreißen mit einem Bohrhammer

Außergewöhnlich gut lassen sich die fest stehenden Wände mit dem Bohrhammer "Bosch PBH 3000" zerstören, weil der Leser an solch einem sehr fortschrittlichem Arbeitsgerät in keiner Weise so viel Schwung aufwenden muss, als wenn man die Mauer selbst mit einem Hammer kaputt machen würde. Wobei man aber auch mitteilen muss, dass man eine Mauer auch mit einem Hammer platt machen kann, es braucht abschließend halt nur mehr Zeit.

Achten Sie darauf keine tragenden Wände einzureißen.

Was Sie aber in jedweden Fall beachten sollte zuvor man eine Wand einreißt, ist das folgende, man sollte zuerst erst einmal feststellen, ob man eine tragende Wand vor sich hat, welche man wegreißen will. Jetzt ist natürlich noch die Frage zu klären, wie man eine tragende Wand erkennt, das ist auch gar nicht kinderleicht zu erklären weil, man selber das kaum feststellen kann.

Wer ein eigenes Haus besitzt, der sollte auf alle Fälle mal auf eine Geschossübergreifende übereinander liegende Bauweise achten. Wenn an der in Frage kommenden Wand die man einreißen will z. B. eine sonstige Stütze gegeben ist, kann man sich sicher sein, das es nicht eine das Haus tragende Wand ist, man sollte aber gleichwohl immer zur Vorsicht einen Bauunternehmer bzw. einen Sachverständigen ins Haus kommen lassen, damit der sich das auch mal ansehen kann. Welche Mauern man aber ohne bedenken einreißen kann, sind z.B. Leichtbauwände aus Gipsplatten oder aber auch Trockenbauwände. Was man auch auf jeden Fall überblicken muss, um zu erfahren zu können, ob man eine tragende Wand vor sich hat ist das folgende, hat eine Mauer eine Verputzung von über 17,5cm, so kann man sich sicher sein, das dies eine tragende Wand ist. Es ist enorm wichtig, das man eine tragende Wand bzw. wenn man sich unsicher ist ob es eine das Haus tragende Wand ist, dies immer von einem Bauunternehmer abklopfen zu lassen, bevor man die Wand kaputt macht. Denn verpasst man dies, und es ist eine tragende Wand die man da eingerissen hat, dann kann das unter anderem solche Folgen nach sich ziehen wie z. B. die Einsturzgefährdung des Hauses. Die Vorteile die man hat, wenn man eine Hauswand einreißt, sind als Folge halt der, das man etwa mehr Fläche in einem Raum hat, oder den vorhandenen durch die Wegnahme der Mauer vergrößert hat.

Unter allen Umständen muss ich mitteilen, dass das einreißen von Wänden heute endlich zu einem alltäglichen Arbeitsschritt geworden ist, insbesondere für Menschen, deren Anstellung diese Aufgabe jeden Kalendertag aufs neue ist, und für Eigentümer, die etwa mit Vergnügen einen Durchbruch anfertigen wollen, um z.B. zwei Eigentumswohnungen zusammen zu verbinden.